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Nanoc

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Donnerstag, 15. April 2010, 22:40

Frontschürtze neuer A3

Hallo zusammen !



Weis jemand zufällig ob die Frontschürtze des neuen A3 auf den alten ohne Facelift passt?



Oder wenn welche Änderungen man vornehmen muss.



BZW. muss man wenn es funktioniert die Schürtze typisieren lassen obwohl es eine original Schürtze ist ?



Mein 3,2 er ist BJ 9.2003



mfg Nanoc

FanbertA3

unregistriert

2

Donnerstag, 15. April 2010, 23:07

Originalteile mußt du normal nicht typisieren

Aber von nichtfacelift auf facelift umzubauen is ein riesen aufwand.

Neue haube, neue scheinwerfer, neue front, neue kotflügel, neue rückspiegel und was darunter und an der elektrik dann noch gemacht werden muß weiß ich nicht. Aber billig is es auf keinen fall

Klaus_Z

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Freitag, 16. April 2010, 08:45

hat das nicht schon einer gemacht??
der ganze vorderwagen musste neu gemacht werden denk ich...
Die besten Fahrer sind die, die die Fliegen auf der Seitenscheibe kleben haben (Walter Röhrl)

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Freitag, 16. April 2010, 12:44

kostet betragen ca 5000€
haben schon einige nach unfallschäden und auch just for fun gemacht. ist ein haufen arbeit

Nanoc

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Freitag, 16. April 2010, 20:59

Naja 5000 Eier ist schon ein haufen Geld.

Ich glaube die 5000 spare ich mir und leg lieber noch ein paar drauf für nen Kompressorumbau :D



danke für die Info

mfg Nanoc

FanbertA3

unregistriert

6

Freitag, 16. April 2010, 21:07

Hast dich schon mal schlau gemacht was du in Ö alles brauchst um den umbau eingetragen zu bekommen?

Nanoc

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Freitag, 16. April 2010, 23:12

Ja ich weis ist nicht so einfach in Ö als in D



Hab mich mal bei Rothe Motorsport erkundigt, die meinten das sie für Ö schon mal ein Auto hergerichtet hätten, aber das es nur über Einzelgenehmigung gehen würde.



Leider können sie keine Typisierung für Ö vornehmen.



Und in Tirol habe ich auch jemanden gefunden der solche Turbo bzw Kompressorumbauten mit Tüv und Prüfstand macht.



Er meinte er könnte mir nicht genau sagen was es kostet, müsste das Auto mal hinstellen und dann sehen wir weiter hat er gesagt.



Meinte nur so um die 15000 Euro aufwärts würde es schon ausmachen

FanbertA3

unregistriert

8

Samstag, 17. April 2010, 01:12

Ja solche leistungssteigerungen vor allem ohne abe kannst hier knicken, das geht nur über einzelabnahme soweit ich das rausbekommen hab. Und das kostet eben.

Und vor allem auch schon durchgerechnet was vater staat dann mehr an kfz steuer haben will ;)

Nanoc

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Samstag, 17. April 2010, 01:55

Das ist dann natürlich auch so ne Sache ;(



Mir wäre e lieber nicht ewig viel mehr PS aber mehr Drehmoment muss auf alle Fälle her.



Aber ohne PS-Steigerung wirds mit dem Drehmoment warscheindlich halt auch nicht wirklich gut aussehen denke ich mir einmal.



Kenn mich da leider zu wenig aus wie PS zu Drehmoment stehen.

zerschmetterling

unregistriert

10

Samstag, 17. April 2010, 10:04

Das ist dann natürlich auch so ne Sache ;(



Mir wäre e lieber nicht ewig viel mehr PS aber mehr Drehmoment muss auf alle Fälle her.



Aber ohne PS-Steigerung wirds mit dem Drehmoment warscheindlich halt auch nicht wirklich gut aussehen denke ich mir einmal.



Kenn mich da leider zu wenig aus wie PS zu Drehmoment stehen.
Das ist genau das Grundprinzip eines Turbomotors, warum stärker beschleunigen als der Saug-Grundmotor allein: maximales Drehmoment nicht nur bei hohen Drehzahlen, sondern auch bei niedrigen Drehzahlen. Aus meiner Sicht sollte es gut möglich sein, bei nem Aufladungsumbau die Nennleistung gleich zu lassen und untenrum und in der Mitte deutlich mehr Drehmoment zur Verfügung zu stellen und damit viel mehr Beschleunigungsvermögen.

Die Dieselfahrer stehen ja alle eigentlich nicht auf den Diesel, sondern auf diese Charakteristik eines aufgeladenen Motors, viel Drehmoment schon ab niedrigen Drehzahlen zu bieten.

Beispiel: beim 2.0 FSI beschweren sich viele Leute, die nicht wissen, wie man einen Sauger sportlich fahren muss, über zu wenig Bums. Der gleiche Grundmotor mit Turbo als 2.0 TFSI wird dagegen nicht bemängelt, weil man bei dem nicht zurückschalten muss und auch keine hohen Drehzahlen brauch, sondern wie beim Diesel einfach nur auf's Gaspedal drücken muss, damit es richtig vorwärts geht. Obwohl da bloß 200 PS zu 150 PS stehen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »zerschmetterling« (17. April 2010, 10:06)


Nanoc

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Sonntag, 18. April 2010, 00:06

Kannst du das in Zahlen ausdrücken was du glaubst wieviel nm Mehrleistung da möglich wäre ohne viel an den PS zu verändern.



mfg Nanoc

zerschmetterling

unregistriert

12

Sonntag, 18. April 2010, 02:14

Das kannst du dir selbst ausrechnen (Milchmädchenrechnung :P :D ).

P = ( M * n ) / 9550

[P] = 250 PS = 184 kW

Nehmen wir mal an, ein Turboumbau würde ab 1.900 upm das volle Drehmoment bringen, dann wären das bei unveränderter Leistung:
(184 * 9550) / 1900 = 924 Nm :D

Diese 924 Nm müssten dann bei steigender Drehzahl linear gedrosselt werden, damit du ab 1.900 upm bis zur Nenndrehzahl die 250 PS hast. Das mal als theoretisches Zahlenspiel. Du kannst jetzt selbst ausrechnen, was die üblichen Turboumbauten so bringen und was da in kleinen und mittleren Drehzahlen gehen würde, ohne die Leistung zu verändern. THEORETISCH

Das Seriengetriebe würde sich bei so viel Drehmoment natürlich ruck-zuck verabschieben...

Nanoc

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Sonntag, 18. April 2010, 03:01

:thinking: Danke für das kleine Rechenspiel :thinking:



Das mit dem Getriebe hab ich mir schon gedacht das, dass auf Dauer sicher nicht hält.

Kupplung warscheindlich auch nicht denke ich.