Der Audi A3 3.2 quattro, das größte Audi A3 Forum des 250PS starken Audi A3 VR6 3.2 + S3/RS3

Das ist echt KRASS ! !
Schade VW so betreibt man keinen Community-Support und auch keine Kundenbindung....echt traurig....

SHITSTORM !!!

Letztlich ist das ganz einfach:
Man nehme empörte Enthusiasten entfacht auf Fressebuch einen Shitstorm und dann lehnt man sich zurück.

Und über eines sollte sich VW schon mal klar sein:
Sollten nur 50 Leute auf Grund solchen Schwachsinns kein VW Produkt mehr kaufen,
kommt ihnen das teurer als es die Erlöse aus Abmahnungen und Unterlassungsstrafen gegen Doppel-WOBler je einbringen könnten.
(Was zwar nicht das Ziel ist, bei 10000 Euro Streitwert gegen einen Fan- Forumsbetreiber ein gewisses Geschmäckle hat)

Tja was soll man sagen? Allumfassender Verwertungsanspruchsbullshit & einkommensoptimierungsschwemmende Rechtsverdriller...
Tat noch nie was gutes.

Kommt davon, wenn man seit Jahrzehnten keine Regulierung bei Jurastudienplätzen vornimmt.
Nicht das ich sagen möchte, jeder Jurastudent und Anwalt sei schlecht, aber man sieht auch überdeutlich, welches charakterlose Gesocks speziell aus diesem
Berufsstand auf die Menschheit losgelassen wird, welches auch noch richtigen Schaden für die Gemeinschaft bedeutet.
Das geht von der Abmahnmafia über weisungsoffene Richter und Staatsanwälte mit Parteibuch, fragwürdige Justizminister auf Landes- und Bundesebene
bis zu korrupten Politikern oder mentalapokalyptisch paragraphengeiselschwingeneden Machtapologeten.
Aus ethisch- moralischer Sicht sollte für Rechtswissenschaftler wohl besser mal die charakterliche Eignung als Grundvoraussetzung für das Studium geprüft werden.

Aber liebe Kollegen, es liegt in eurer Hand der "Kauderisierung" demokratischer Grundwerte (ups, meinte ich Kauterisierung...? - muss wohl ein freudscher sein) entgegenzutreten.
Zum Wählen gehen und die richtigen Kreuzchen machen.
Ok, die Alternativen sind ebenso (erb)ärmlich, aber man kann trotzdem was bewegen.

Das einzig wirklich sinnvolle wäre aber, den etablierten Politsiff aus Rechtsanwälten, Oberlehrern und Kurpfuschern endlich in die Tonne zu treten.
Nur am Urheberrecht zu drehen, so dass es allen gerecht, aber vor allem in die jetzige Zeit passen würde ist hier leider zu kurz gegriffen.

Zu VW dann noch:
Ihr seit von euren Rechtsverdrehern sehr schlecht beraten, wenn ihr meint dass solches Verhalten auch nur auf das geringste Verständnis
bei den Markenenthusiasten stößt.
Was ist den der wirtschaftliche Schaden, wenn jemand (immerhin laut dessen Aussage mal von VW genehmigt)
altes und neues Katalogmaterial veröffentlicht, das sich die Fans und Kunden herunterladen oder ansehen können um in alten wie in neuen Zeiten zu schwelgen?

Also was ist nun der wirkliche Schaden?

-Kunden werden sich abwenden.
-Fans sind enttäuscht.
-Dokumentation bleibt auf der Strecke
-Ein Desaster für Marketing & Co.

Und das alles nur, weil man sein "Urheberrecht" durchgesetzt hat.
Macht nichts, der wirkliche Schädiger ist nicht der Forenbetreiber, es ist VW selbst.
Vielleicht erbarmt sich Dremel ja und spendiert den neuen und hocheffizienten Patellafixateur zum genüsslichen forare articulatio genus.

Abusus non tollit usum!

VW? Sine ulla spe!

Zitat von »dieselschrauber«

1000 Anwälte auf dem Meeresgrund.....

..............ein guter Anfang....

Pffff, du Umweltferkel - die armen Fische....

Besser wäre die katalytische drucklose Verölung derselben.
Die erste umweltgerechte Entsorgung eines partiell überflüssigen Berufsstands (natürlich nur mit DPF!)-
Stellt sich dann nur die Frage ob's auch nach Fritten riecht, wobei ich da meine Zweifel hätte.
Aber sie dürften noch besser riechen als Bankster

Scheint ja Programm zu sein:

http://pressefoto.iphpbb3.com/forum/3818…zern-t1081.html

Es zieht im Netz aber mittlerweile große Kreise.

Gut so.

Zitat von »Paramedic_LU«

Nur frag ich mich jetzt....warum dieser Zusammenhalt nicht auch bei Steuerketten, ZMS, 1.4 Desaster ????

Das ist eine Wahrnehmungsfrage.
Die Steuerkettenthematik trifft zu wenige direkt und unmittelbar.
Allein wenn ich mich hier so umsehe fragen da fast "nur" die 3.2er Fahrer zum Thema nach, wo es auch durchaus die "anderen" auch treffen kann.
Da hat sich also eine selektive Wahrnehmung gebildet.
Dann ist dieses Forum jetzt auch nicht groß genug, weil es von Anfang an zu fokussiert auf den 3.2 Q war.
Das auch, wenn das Thema sicher größere Kreise über die Forumsgrenzen hinaus zog.

Dann kommt dazu, dass es (a: ) "immer nur die anderen trifft", (b: ) "man ja eh nichts machen kann".
Das ist vielleicht nicht typisch Deutsch, aber wenn ich das quasi als "Außenseiter" sehe, sind diese Sichtweisen in Deutschland
eben viel weiter verbreitet oder durchdringen die deutsche Gesellschaft viel weiter als anderswo.
Da ist noch immer zu viel Kadavergehorsam gegenüber den "Obrigkeiten" im Spiel.

Das eigentliche Problem ist im Grunde ein anderes:

Es gibt gewisse Strömungen in der Ausbildung von Akademikern die quasi zum heiligen Gral erhoben wurden.
Als da wären zuerst die Betriebs- und Volkswirtschaftler, gefolgt von den sog. Kommunikationswissenschaftlern (Marketing..etc.)
und nicht zuletzt den Rechts- und Politikwissenschaftlern.
In allen Disziplinen haben sich technokratische Dogmen durchgesetzt,
die nicht mehr das große ganze, sondern vielmehr die gnadenlose Gewinnoptimierung zum Ziel haben.
Der Mensch als solches bleibt dabei auf der Strecke. Mensch = Resource, nicht mehr.
Es zählen nur noch die Zahlen unterm Strich.

Da gibt es zum Beispiel die berühmte Harvard Management Doktrina, die von gewissen "Vordenkern" eingeführt wurde.
(Auch wenn Harvard da sicher nicht alleine steht, ist es doch exemplarisch)
Diese Art von Bullshit gepaart mit gewissen Strömungen von Alumni Netzwerklern, (Seilschaften), neoliberalen Think Tanks
und schon hatten wir den Salat.

Letztlich habe ich eine tiefe Befriedigung:
Den Boomerang der von diesen Gewinnoptimierern geworfen wurde ist gerade mal 100 Milisekunden aus der Hand.
Und das sie es nicht mehr in der Hand haben, zeigen uns die ganzen Meldungen, wo sich die Leute das nicht mehr gefallen
lassen.
Und hier spielt das Internet eine erhebliche Rolle.
Es ist das Medium, das uns die Augen öffnet, was hinter dem Horizont des Couchtisches wirklich so los ist.

Und nun soll das Internet oder besser gesagt die Meinungsfreiheit in eben jenem zu Tode reguliert werden.
Das ist auch eine Doktrin der Think Tanks.

Dazu soll der Netzgemeinschaft kollektiv das Maul verboten werden.
Die ersten Auswüchse sieht man in der anlasslosen Vorratsdatenspeicherung,
Störerhaftung, dem Leistungsschutzrecht, dem neuen Urheberrecht und in einigen Gesetzten mehr
wie z.B. dem neuerdings immer wieder geforderten "Klarnamenzwang".

Es geht nicht nur um ein paar kriminelle wie man uns weißmachen will. Für die reichen die existierenden Gesetze bei weitem.
Es geht um die Regulierung und die Übernahme des Internets im Sinne der Großkonzerne und ihrer Speichellecker vulgo auch Politiker genannt.

Wie gesagt der Boomerang ist gerade erst mal einige Millisekunden auf dem Flug.
Aber der wird zurückkommen. Und wenn er dann einschlägt wird das richtig übel.
Darauf wird sich jetzt bereits vorbereitet.
Immer mehr Überwachung, Aufrüstung der Exekutivorgane, Einbeziehung des Militärs für innere Aufgaben,
bis hin zu geheimen Plänen für neue KZ. (im Sinne von Massengefangenenlagern für Demonstranten)

Wer das nicht sieht, ist entweder völlig blind oder bereits durch die Massenmedien so abgestumpft (12h RTL Dauerberieselung machen es möglich)
das er es nicht mal mehr merkt wenn die neue BigBrother Staffel in seiner eigenen Hütte spielt.

Und so sehen wir in dem Vorgehen gegen Foren die ersten Auswüchse dessen was noch kommt,
sollten wir nicht alle bald mal aktiv dagegen angehen.
Hier ist es bereits 2 vor 12.

Aber pennt ruhig weiter.
Der Rest entwickelt gerade Methoden zur dezentralen, sicheren, zensurfreien und unaufhaltsamen Punkt zu Punkt Kommunikation.
Und da reden wir sicher nicht von TOR sondern von der Next Generation Network Culture for The Things to Come.
Und das hat rein gar nichts mit dem üblichen konspirativen Geseiere oder Verschwörungstheorien zu tun.
Es wird eines Tages in einer digitalen Gesellschaft schlicht überlebensnotwendig sein.