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Mein gutes Stück:
A3 1.9 TDI Ambiente mit ein paar zusätzlichen Sachen, die das Fahren noch angenehmer machen - ist Vergangenheit.
Die Gegenwart heißt A3 8V 2.0 TDI clean Diesel (150PS) mit ne Menge Schnickes. - auch Vergangeheit
Die Zukunft ist elektrisch. Ich übe schonmal mit einem Q3 45 Sportback TFSIe. Zu Hause nur elektrisch. Unterwegs gemischt - wenn möglich. Dann gibt es auch Spaß mit den 245PS.
Moderator der besten Audi-Community der Welt!
Oh was für eine überraschung...
" Wir sind nicht allein ! "
Was lese ich gestern zufällig im new mini2ig-Forum?
Viel Spaß bei der Lektüre! ( Technik-Bereich: "Steuerkette verschlissen")
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »golfx« (25. July 2010, 09:07)
Hallo zusammen,
danke für die Aufklärungsarbeit, die ihr hier macht.
Z.Z möchte mein Vater ein anderes Auto kaufen - evtl. wird es ein Golf Plus.
Es wird sicher ein gebrauchter - bis 16t€ - denke mal so bis 3 Jahre alt.
Zu welchem Motor kann ich denn ihm raten??
Er ist Rentner, fährt vorwiegend Kurzstrecken - es kommen ca. 7tkm im Jahr zusammen.
Den 1,8 TFSI gibt es ja bei diesem Model nicht - der ja nicht diese bekannten Probleme hat.
Sollte er dann eher einen kleinen Diesel nehmen, da es zumindest dieses Problem nicht gibt?
(Ok - Ruspartikelfilter sind eher auch nichts für Kurtzstreckenfahrer)
Sollte es eher ein neuere sein - so daß man möglicht gleich neues Öl mit "normalen" Wechselintevall einsetzen kann?
Oder eines noch innerhalb der 3 Jahre Garantrie und ne Garantieverlängerung von 2 Jahre nehmen - falls möglich?
Gruß,
Kaffeemuehle
Er ist Rentner, fährt vorwiegend Kurzstrecken - es kommen ca. 7tkm im Jahr zusammen.
Den 1,8 TFSI gibt es ja bei diesem Model nicht - der ja nicht diese bekannten Probleme hat.
Sollte er dann eher einen kleinen Diesel nehmen, da es zumindest dieses Problem nicht gibt?
(Ok - Ruspartikelfilter sind eher auch nichts für Kurtzstreckenfahrer)
Sollte es eher ein neuere sein - so daß man möglicht gleich neues Öl mit "normalen" Wechselintevall einsetzen kann?
Oder eines noch innerhalb der 3 Jahre Garantrie und ne Garantieverlängerung von 2 Jahre nehmen - falls möglich?
Ein Benziner, ohne Turbo, ohne FSI und Automatik: 1.6er ohne FSI und mit DSG!
Robust, sparsam, komfortabel, hält den Kurzstreckenbetrieb aus. Finger weg von Turbomotoren in diesem Einsatzgebiet.
Das war auch der erste, der mir in den Sinn gekommen ist. Reicht vollkommen aus, wenns rollt, rollts. Schon gerade, wenn nur 7.000km damit gefahren werden.
Mein gutes Stück:
A3 1.9 TDI Ambiente mit ein paar zusätzlichen Sachen, die das Fahren noch angenehmer machen - ist Vergangenheit.
Die Gegenwart heißt A3 8V 2.0 TDI clean Diesel (150PS) mit ne Menge Schnickes. - auch Vergangeheit
Die Zukunft ist elektrisch. Ich übe schonmal mit einem Q3 45 Sportback TFSIe. Zu Hause nur elektrisch. Unterwegs gemischt - wenn möglich. Dann gibt es auch Spaß mit den 245PS.
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Er kann schon auch ein TFSI kaufen, allerdings rate ich zu nem ganz frühen Ölwechselintervall.
6 Monate oder 7500km, was zuerst eintrifft. Und gutes Öl
Danke für die Antworten.
Etwas PS sind schon erwünsche - soll auch gelegentlich einen Anhänger ziehen.
Außerdem haben wir hier im Schwarzwald viele Berge.
Er kann schon auch ein TFSI kaufen, allerdings rate ich zu nem ganz frühen Ölwechselintervall.
6 Monate oder 7500km, was zuerst eintrifft. Und gutes Öl
TFSI heißt er bei Audi - ist das bei VW einfach der TSI?
Das Problem hierbei ist doch wohl, daß man nicht weiß, wie ein 2 - 3 jahre alter gebrauchter gefahren wurde und wie bis da es mit dem Ölwechsel gehandhabt wurde. Vormutlich bis sicher war/ ist da LL-Öl drin.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kaffeemuehle« (29. July 2010, 22:34)
Der 1.6er hat 102 PS. Der 1.4 TSI hat auch nur 20% mehr Motor-Nennleistung, ist aber viel anfälliger. Zusammen mit der Automatik wird man da nichts vermissen, solange keine Boote gezogen werden sollen.
Wirklich kräftige Motoren gibt's im Golf Plus sowieso nicht, da wäre eher eine hubraumstarke Limousine der oberen Mittelklasse gefragt, wenn's darum geht, schwere Lasten im Gebirge zu ziehen.
kommt immer auf die größe des hängers an.
sowas packt ein 100+ ps auto locker
dafür sollten es schon n paar mehr sein
Ganz meine Meinung. Früher hat man auch mit noch deutlich schlechterem Verhältnis von Motorleistung zu Fahrzeugmasse problemlos Hänger gezogen.
Der 1.6er mit 102 PS ist auch ein mittlerer Motor im Golf Plus. Der 1.4er ohne FSI/Turbo mit 75 PS ist die Einstiegsmotorisierung im Golf Plus.
Mit der DSG-Automatik und einem ruhigen älteren Fahrer wird man mit dem 1.6er aber nichts vermissen, selbst im Gebirge und mit (gewöhnlichen) Anhänger behaupte ich mal. Das können wir uns mit unseren Kampfmotoren von 200 PS und darüber nur eben schwer vorstellen.
genau, ihr rowdys
Warum kein Diesel für das vorhaben?
ein diesel bei einer laufleistung von unter 10.000km pro jahr? bei kurzstrecke wird der niemals warm. vor allem im winter nicht. dir wird der motor dann auch früher oder später zeigen, wie dankbar er darüber ist.
Ich dachte da nur ans Hängerziehen. Bei Kurzstrecke ist ein Diesel wirklich nichts.
Bei einem älteren Herren mit 7.000 km im Jahr werden vermutlich alle paar Monate mal ein paar Kleinigkeiten im Hänger transportiert werden. Genau genommen reicht dafür selbst im Gebirge der 75 PS 1.4er aus...
Der 1.6er mit DSG ist für diesen Zweck eher eine Komfortmotorisierung. Ich würde mehr darauf achten, dass das DSG dabei ist, statt auf die Motorleistung. Das bringt viel mehr Fahrkomfort als höhere Motorleistung.
Guckt euch mal um, mit was für Motoren die asiatischen Autos, mit der viele ältere Herrschaften heute unterwegs sind, ausgestattet sind. Da ist der 1.6er ziemlich weit vorne dabei.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »zerschmetterling« (30. July 2010, 13:46)
Ich bin gestern zufällig auf die Seite motorrevision.de gestoßen und habe das mit dem Öl gelesen. Der Verfasser kritisiert die Dünnöle 0w bzw. 5W.
Er hält gerade die Tatsache daß sich diese Öle nach Abstellen des Motors zu kurz in den Leitungen, Filtern und sonstigen Teilen halten und zu schnell zurücklaufen sodaß dann beim nächsten Start die Beölung zu lange dauert. Zumal diese Öle ohne Druck durch ihre Dünnflüssigkeit bei einem weiteren Heißstart keine Tragfähigkeit haben.
Im Prinzip habe ich das bei meinem Motor genauso. Da hat er nicht unrecht. Das Gerassle und Schlagen der Kette beim Neustart schon kurze Zeit ( ca. 1/2 Stunde) nach Abstellen bei heißem Motor beweist ja daß im Spanner kein Druck mehr da ist.
Früher bin ich alle Motoren mit 10W-40 gefahren. Unter genau den gleichen Bedingungen ( viel Kurzstrecke) wie heute. Lagerschaden hatte ich nie welchen.
Für die Kette wäre ein dickeres Öl eh besser.
Etwas Zeifel ist mir nun schon gekommen ob die Dünnölhype - die wir hier auch pflegen - wirklich so richtig ist? Ist einfach große Mode geworden.
Aber ein Motor soll ja nur noch so lange problemlos sein bis die Gewährleistungsdauer herum ist.
Mit ein Grund von vielen warum ich persönlich vom 0w40er Mobil weg bin und zum 5w40 Addinol ging.
Auch sollte der Verschleiss geringer sein als bei 0w40er Ölen.
Im Kopf ist da das Bild des 1.8L Motors gebrannt, der sehr gut aussah nach 300000km.
Welches Öl für den 3,2er?
Im September wird sich zeigen ob und wie das nun besser ist wie Mobil 1.
Ich hatte heute mit dem ( motorrevision) - Mann mal darüber telefoniert.
Er meinte ein 5W-... sei noch zu dünn weil es im Laufe des Betriebes durch Benzineintrag eh wieder dünner wird. Also wird aus einem 5W vielleicht wieder ein 0W.
Ein dickeres Öl hat auch seine Vorteile. Sicher hat ein dünnes Öl bei Leuten die viel voll Power fahren mehr Nachteile im Hinblick auf Tragfähigkeit des Schmierfilmes bei Grenzsituationen als bei geruhsamen Kurzstrecklern wie ich einer bin.
Eigentlich hätte ich ja vor einem 10W keine Angst. Eigentlich hat es nur einen Nachteil bei Kälte weil da die Hydrostößel etwas länger klappern. Das konnte ich beim Golf 4 / 75 PS feststellen. Durch seine größere Zähflüssigkeit soll es beim Kaltstart später an den Schmierstellen sein. Wenn aber andererseits der Motor nach abstellen nicht so stark "ausblutet" bleibt auch ein besserer Restölfilm haften.
Die Dünnöle wurden auch von anderen Gesichtspunkten her geschaffen die nicht mit der Schmierfähigkeit an sich zu tun haben.
Na ja - vielleicht entsteht hier noch eine interessante Diskussion dazu .
Die Diskussion gibts schon zum Teil im Ölthread.
Ein Problem an der Sache mit den Ölen bleibt. Wie ich schon damals schrieb...es gibt die eierlegende Wollmilchsau bei den Ölen einfach nicht.
Was bei dem VR6 gut ist, kann im anderen Motor nachteilig sein und umgedreht.
Wenn muss man alle Öle immer nur auf 1 Motor bezogen betrachten.
Ein 10w60-Öl zum Beispiel killt jeden VR6 Motor.
Er hat konstruktionsbedingt einfach einige Schwachheiten was den Aufbau des hydrodynamischen Schmierfilmes angeht.