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quattrofever

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Dienstag, 2. Juli 2013, 16:30

@ whitehunter
...
Kennt sich jemand mit dem Ladedruck aus? Er zeigt als Ladedruck "Soll" immer 960 mBar an, Ladedruck "Ist" zeigt er im Leerlauf 270 mBar an, wenn man aufs Gas steigt geht er dann logischerweise hoch, so bei 2000 - 3000 U/Min. auf etwa 350 mBar. Soll bleibt aber immer gleich auf 960mBar. Soll wohl so sein? Hab da leider keine Erfahrung bis jetzt. Muss man wohl während der Fahrt prüfen.


Der Solldruck bleibt immer konstant bei einem Wert. Der Ladedruck "Ist" spiegelt den tatsächlich anliegenden Ladedruck wieder. Je nach Fahrzustand könnte sich der Ladedruck "Soll" auch mal verändern. Nach Löschen der Motorkennwerte, könnte der z.B. zunächst etwas höher ausfallen und nach einer gewissen Fahrzeit sich wieder anpassen grundsätzlich ist es aber eher als eine Konstante zu sehen, nicht so wie der "Ist" Ladedruck.

Im Stand kann man den Ladedruck aber eh nicht prüfen, da der Lastzustand des Fahrzeugs dann nicht passt. Im Stand wird der Lader nie sehr hohen Ladedruck aufbauen. Um das zu überprüfen müsste man den Ladedruck während der Fahrt mitloggen und dann auswerten.

Grüße,
quattrofever
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Borsti1990

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Mittwoch, 3. Juli 2013, 20:43

Moin
Vll ist das jetzt etwas Offtopic, aber die Tage wurde auf Motortalk von Russen berichtet, die Öl testen, indem sie es bei 400°C "kochen" und dann das Glas umdrehen.
Natürlich gabs dann gleich wieder 2 verschiedene Lager, die einen hielten das für schwachsinnig (Öl wird nie so heiß), die anderen sahen das wieder anders ( Öl wird an den Kolbenringen so heiß). Was haltet ihr davon?
Ich finde das schwarze Zeuchs sieht ja fast genauso aus wie die Ölkohle, die dann die evtl. Kette angreift und sich im Motor ablagert.
Übrigens erscheint es so, dass je weniger Additive im Öl sind, umso weniger setzt sich von der Kohle am Boden ab. Also ein gutes Grundöl wäre da entscheident. Ein 10w-40 schneidet hier zum Beispiel sehr gut ab.
Das könnte auch den effektiven Unterschied zw. Addinol und Praktikeröl ausmachen.
Ich hab aber keine Ahnung, wie aussagekräftig das ganze ist, fands aber interessant im Zusammenhang mit der LL-Plörre.

http://bmwservice.livejournal.com/27699.html

http://www.bmwclubmalaysia.com/forums/sh…Engine-Oil-Test

Gruß Basti

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Borsti1990« (3. Juli 2013, 20:49)


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dieselschrauber (03.07.2013)

matbold

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Mittwoch, 3. Juli 2013, 20:50

Ob das gut oder schlecht ist, will ich gar nicht entscheiden. Klar ist aber, dass es an den Additiven nicht liegen kann - die sind nämlich fix. Um eine Freigabe zu kriegen, muß man ein bestimmtes Additivpaket beimengen, das gibt die Freigabe letztlich vor.
Und zwischen Addinol und Praktiker gibt es schon gar keinen Unterschied - das Praktikeröl kommt aus dem gleichen Hahn. ;)
Mein gutes Stück:
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Die Gegenwart heißt A3 8V 2.0 TDI clean Diesel (150PS) mit ne Menge Schnickes. :D - auch Vergangeheit
Die Zukunft ist elektrisch. Ich übe schonmal mit einem Q3 45 Sportback TFSIe. Zu Hause nur elektrisch. Unterwegs gemischt - wenn möglich. Dann gibt es auch Spaß mit den 245PS.

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dieselschrauber

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Mittwoch, 3. Juli 2013, 20:57

Ja das Fuchs finde ich immer interessanter :)

Ob tauglich oder nicht, für alle gleich und doch zeigt sich kein gleiches Bild. Ich find ihn gut :thumbsup:

Paramedic_LU

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Thursday, 4. July 2013, 06:43

Vergleichbar mit dem Motor ist das nicht. Man hat zwar die Temperaturen im Motor, aber das Öl steht ja nicht und ist immer im Fluß. Es sei denn, der Volumenstrom und die Förderleistung der Pumpe sind unzureichend ab Werk gewählt. Was man ja bei verschiedenen NWV sieht. Hier bildet sich in den Kammern Ölkohle aus, aufgrund zu geringer Volumenströme des Öles. Das Öl bleibt hier länger an heissen Teilen. Und auch hier sieht man dasss dies meist bei Castrol-Ölen (VW-Ölen) ausgeprägt ist.

Wie matbold sagt, die Mischung der Grundöle, deren Qualität, und die Zusatzstoffe (nicht Additive, da bei jedem Öl mit gleicher Freigabe gleich) sind entscheidend.
Unter Zusatzstoffe sind VI-Verbesserer etc. gemeint
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Saturday, 20. July 2013, 19:14

Keine Probleme mehr?

Scheinbar hat keiner mehr Probleme mit dem 1.4Tfsi.
Hoffentlich bleibt es so, auch bei meinen A3.
Gruß

Paramedic_LU

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Saturday, 20. July 2013, 19:21

Ich denke der Berg der Welle ist überschritten.

Bei den Nachfolgemodellen im 8V dürfte es kaum bis wenig Probleme geben.
Alle NEUEN Motoren bekommen in Zukunft Zahnriemen. Die Kette stirbt....
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Saturday, 20. July 2013, 22:18

Mal schauen ob z.B. der Zahnriemen "im Ölbad" nicht wieder Neue Probleme mit sich bring. :wacko:

Paramedic_LU

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Samstag, 20. Juli 2013, 22:29

aus dem grund wechsel ich bei meinem tdi auch alle 6 monate das öl, spätestens nach 10000km
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Dienstag, 23. Juli 2013, 11:24

Bis jetzt keine Probleme, zumindest was den Motor anbelangt.

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Dienstag, 23. Juli 2013, 11:53

Probleme mit der Ölpumpe ?

Sind eigentlich beim BMY TSI schon mal Probleme mit der Ölpumpe bzw. mit deren Kettenantrieb aufgetreten?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ölfuß« (23. Juli 2013, 11:55)


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Samstag, 27. Juli 2013, 17:57

Hallo,
ich gehe mal davon aus, das das Problem bekannt ist.
Wollt mal fragen, ob die wellenartige Beschleunigung beim 1.4 TFSI mit einem Turboladerwechsel erledigt ist und wie sich Audi bei der Anschlussgarantie verhält. Die sollte ja mit der Herstellergarantie identisch sein, wenn man dem kleingedruckten glauben darf. Der Durchzug ist eigentlich schon gefährlich, es dauert ewig bis ein gleichmäßiger Durchzug da ist.

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Samstag, 27. Juli 2013, 18:01

Wenn Garantie besteht sofort zum Audi Zentrum fahren und reparieren lassen. Das Schadensbild ist bekannt.

Turbo-Fahrer

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Samstag, 27. Juli 2013, 18:43

Ja, Garantie besteht noch bis 10/2015. Gibt es einen ,, neuen´´oder überarbeiteten Turbo der das Problem behebt? Manche haben ja schon 3 oder 4 bekommen. Hab eigentlich immer versucht warm - und kalt zu fahren, aber bei den Temperaturen jenseits der 30 Grad aussen bleibt das Öl meist zwischen 100 und 105 Grad ( 600 km Autobahn und ca 10 Km entspanntes fahren bis zur Haustür ). Fehler wurde schon mal angesprochen, es wurde nichts gefunden, dabei gibt es doch ne TPI zum Thema.

Paramedic_LU

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Samstag, 27. Juli 2013, 19:29

Zur Ölpumpe hab ich noch keine Infos bekommen.

Bei den Turbos ist es so.
Erstens sollte man geeignete Öle fahren, und diese nicht zu lange im Motor lassen.
Desweiteren, was ich als selbstverständlich vorraussetze, den Motor gut warmfahren, und auch gut abkühlen lassen. Also nicht schlagartig den Schlüßel ziehn und nach mir die Sintflut.

Zweitens sollte man schauen dass man bei den kritischen Motoren, nach einem Turbowechsel, auch die ganzen Ölrohre isliert bekommt (steht in der TPI, wird meist nur nie gemacht).
Dieser Thermoschutz is wichtig.
Sonst macht der Turbo wieder die Grätsche

Hohe Öltemperaturen sind auch kein Problem, wenn man den Motor wie oben beschrieben betreibt.
Passendes Öl, kurze Wechselintervalle.
Ein Bekannter fährt den BLG, mit teils 140-150°C Öltemperatur wenn er gefordert wird. Da war noch nix an dem Motor.
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Samstag, 27. Juli 2013, 19:56

IMHO sind die Benziner deutlich kritischer zu betrachten als die Dieselchen. Die Verbrennungstemperaturen sind höher und das Problem mit dem Nachheizen ist bekannt und wird bekämpft. Mit Kühlwasser und Lüfternachlauf. Deshalb finde ich den Test mit den verkokten Ölen bei 400 Grad sehr hilfreich. Dies ist nämlich der häufigste Turbotot. Verkoken der Ölversorgung, das passiert im Rohr und im Turbolader.

Oftmals wird nach "Wartung nach Herstellerangaben" gedeutet und sicherlich sind es nur Ausnahmen bei den Millionen Motoren. Nichts desto Trotz passieren aber Schäden, die eigentlich nicht passieren dürften. Und hier fehlt die Transparenz der Konzerne. Die Haben Laborähnliche Hallen wo sie alles untersuchen können. Aber wie lautet die Antwort: "Es sind Einzelfälle" Was dann zu den Schäden geführt hat, wird meist als Materialfehler des Zulieferers abgetan. Der nimmt das auf sich und bekommt ein paar Monate später einen überfetten Auftrag.....

Alles wird gut 8)

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Sonntag, 28. Juli 2013, 12:02

Hallo,
ich gehe mal davon aus, das das Problem bekannt ist.
Wollt mal fragen, ob die wellenartige Beschleunigung beim 1.4 TFSI mit einem Turboladerwechsel erledigt ist und wie sich Audi bei der Anschlussgarantie verhält. Die sollte ja mit der Herstellergarantie identisch sein, wenn man dem kleingedruckten glauben darf. Der Durchzug ist eigentlich schon gefährlich, es dauert ewig bis ein gleichmäßiger Durchzug da ist.



Also nach dem Turbowechsel zieht der 1.4 TFSI wieder sauber durch.
Unserer läuft mit dem neuen Turbo schon seit November letzten Jahres ohne Probleme sauber durch.

golfx

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Montag, 29. Juli 2013, 08:11

Ich glaube mittlerweile daß das ganze Turboproblem eine Ursache hat an die ( vielleicht) kaum keiner denkt:
Ein mechanisches Verklemmen der Schubstange von der Dose zur Wastegateklappe.

Ich fahre mittlerweile 67000 km problemlos mit dem ersten Turbo.
Natürlich immer oft Öl gewechselt und schinden tue ich ihn auch nicht.

Aber: Als ich den Wagen halbjährig bekam habe ich ihn mal in der Werkstatt gehabt ( wegen Rucklerei - eher undifferenzierte Angabe damals ).
Später ist mir aufgefallen als ich vom Thema hörte und mal meinen Turbo anschaute daß die besagte Schubstange aussah als wäre daran herumgebogen worden.
Auch der Sprengring zeigte Zangenspuren.

Ich vermute also daß man bereits damals ( 2008) von der Problematik einer ev. klemmenden WG-Klappe wußte. Da die Mechanik sehr primitiv ausgeführt ist kann es u.U. sein daß bei der Schubbewegung der Stange das Lagerauge an der Klappe bei einem bestimmtem Anlenkwinkel " zwickt". Das haben die vielleicht durch das Verbiegen der Stange so hinbekommen daß es weg war.

Wie gesagt - ich hatte später nie Probleme damit.

Pende

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Montag, 29. Juli 2013, 09:38

@golfx

Das hatte ich in der Tat auch schon im Seat Leon Forum gelesen, dass es an dieser Schubstange liegen könnte.
Hier wurde auch etwas von "gängig" machen in der Werkstatt gesprochen, welches das Problem beheben kann.

Wo liegt eigentlich diese Stange? Hab bis jetzt noch nie danach gesucht :)

MrMacGyver

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Monday, 29. July 2013, 11:46

Ich glaube mittlerweile daß das ganze Turboproblem eine Ursache hat an die ( vielleicht) kaum keiner denkt:
Ein mechanisches Verklemmen der Schubstange von der Dose zur Wastegateklappe.
Wieso sollte daran kaum einer denken? Dass es ein Wastegate Problem gibt ist doch schon lange bekannt! Dadurch wird die wellenartige Beschleunigung ausgelöst. Wundert mich, dass du das jetzt so als Neuheit darstellst...du bist hier doch auch schon lange aktiv ;)

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